Kennzeichnung Baustellenfahrzeug
Die korrekte Kennzeichnung von Baustellenfahrzeugen mit Reflexfolien
Warnmarkierungen gehören an diverse Sonderfahrzeuge, die in bestimmten Kontexten tätig sind. Neben Baufahrzeugen auf Autobahnen und weiteren zählen auch Baustellenfahrzeuge in diese Kategorie. Eine adäquate Kennzeichnung ist dringend angezeigt und wird vom Gesetzgeber verlangt, um Risiken zu minimieren und für Sicherheit auf Baustellen und an deren Zufahrten zu sorgen.
Die Kennzeichnung von Baustellenfahrzeugen betrifft eine ganze Reihe verschiedener Typen, für die eine Universallösung unpraktisch wäre. Wir sind darauf spezialisiert, Warnmarkierungen, angepasst an Hersteller, Typ und Modell, anzufertigen und versorgen Sie mit dem jeweils richtigen Warnmarkierungs-Set! Das erspart Ihnen viel Zeit und Mühe bei der Anbringung. Ferner halten die exakt passenden Artikel länger, verrutschen nicht und lassen sich bei Bedarf punktuell erneuern.
Welche Fahrzeuge und Hilfsgeräte fallen unter die Markierungspflicht?
- Baustellen-Lkw
- Kipper
- Betonmischer
- Bagger in diversen Größen
- Radlader
- Straßenwalzen
- Asphaltfertiger
- Krane
- Schwerlasttransporter
- Arbeitsbühnen
Eine Kennzeichnung der Baustellenfahrzeuge nach DIN 30710
Die Norm DIN 30710 definiert exakt, wie die Folien, es handelt sich um speziell beschichtete und reflektierende Ausführungen, beschaffen sein müssen. Bei den Kennzeichnungen werden Warnmarkierungen nach DIN 30710 Rot/Weiß verwendet, die mikroprismatisch sind.
Laut DIN müssen betroffene Fahrzeuge mit sogenannten Normflächen versehen werden. Eine dieser Flächen misst jeweils 141 × 141 mm und beinhaltet einen Farbwechsel von Weiß und Rot. Auf jeder Seite müssen vier davon am Fahrzeug angebracht werden. Folglich erfüllt ein Baustellenfahrzeug die Anforderung, wenn es pro Seite jeweils vier links- oder rechtsweisende Normflächen besitzt.
Da jedes Baustellenfahrzeug – das gilt grundsätzlich immer – anders beschaffen ist, können Sie bei uns über die Konfiguratoreinstellungen Ihr jeweiliges Fahrzeug nach Marke, Typ und Modell auswählen und erhalten dann einen mehrteiligen, genau passenden Satz zum Aufbringen der Folie. Ein Beispiel hierfür wäre eine Baustellenfahrzeug-Kennzeichnung für einen Mini-Bagger von Volvo, den ECR25D. In diesem Fall besteht der Satz aus vier Teilen.
Montage der Kennzeichnungen für Baustellenfahrzeuge und Bevorratung
Dank der fertigen Sätze ergeben sich etliche Vorteile. Im Vergleich zu Rollen-Markierungen entfallen ein eigenhändiger Zuschnitt und kompliziertes Aufkleben. Denn unsere vorgefertigten Sätze weisen eine stimmige Wölbung auf, sodass sie exakt auf dem Fahrzeug aufliegen.
Ihre Vorteile:
- professionelle Beratung, Hilfe bei der Auswahl und Montage
- dauerhafter Ansprechpartner für neue Sonderfahrzeuge und Ersatzteilmanagement
- schnelle Lieferzeiten, rasche Produktion der Warnmarkierungssätze
- simple Montage, sogar für Laien
- exzellente Qualität der Produkte, lange Lebensdauer
Sollte bei einem Einsatz auf der Baustelle mal eine Beschädigung an einem Teil der Markierung auftreten, können Sie bei uns auch einzelne Teile eines Satzes erwerben. Wir liefern diese zügig nach! Langjährige Kunden bei uns decken sich überdies zusätzlich mit einer oder mehreren Ersatz-Kennzeichnungen ein. Die Anzahl hängt auch von der Gesamtzahl Ihrer Fahrzeuge ab. Mit solch einem kleinen Vorrat sind Sie noch flexibler. Selbstverständlich versorgen wir Sie mit unterschiedlichen Sätzen für diverse Fahrzeuge und Modelle.
Falls Sie obendrein eine spezielle Beschriftung für Ihre Baustellenfahrzeuge benötigen, liefern wir Ihnen passend dazu eine mit unserem Magnetschild „Baustellenfahrzeug“. Es misst 300 × 50 mm und ist retroreflektierend rot entsprechend der ECE104R, Rückstrahlklasse E auf weißem Untergrund.
Haben Sie noch weitere Fragen? Dann wenden Sie sich gern vertrauensvoll an uns. Unsere kompetenten Mitarbeiter beraten Sie und helfen bei der Auswahl passender Warnmarkierungen.